Dem Gegenüber mit allen Sinnen begegnen und zulassen, dass etwas entsteht. Das Entstandene annehmen und mit neuen Erkenntnissen die nächsten Schritte tun. Das hat cum grano salis früher für meine Arbeit als Psychoanalytikerin mit meinen Patienten gegolten. Mit dieser Haltung gehe ich jetzt in meine Töpferwerkstatt. Es treibt mich die unstillbare Neugier auf das, was aus meiner Interaktion mit den vorhandenen Materialien und dem Brennprozess werden kann bzw.welche Überraschungen auf mich warten.